BURGLENGENFELD (sr). Auch 2021 hat das Wirtschaftsforum Burglengenfeld e.V. das beliebte und bekannte Talergewinnspiel wieder aufgelegt. Neu war diesmal der verlängerte Zeitraum vom 6. Dezember 2021 bis zum 6. Januar 2022. Pro 10 Euro Einkaufswert gab es wieder einen Taler ins Sammelheft und tatsächlich befanden sich am 6. Januar 2022 über 750 Taler-Sammelhefte in den Sammelboxen der 35 teilnehmenden Betriebe.
Der 2. Vorsitzende Imad Cheikho fungierte unter den wachsamen Augen des Vorsitzenden Benedikt Göhr und das Citymanagers Wolfgang Dantl als Glücksfee und zog insgesamt 73 Gewinner. Über den Hauptpreis – WIFO-Einkaufsgutscheine in Höhe von € 400 – freute sich Renate Wein aus Burglengenfeld. Michaela Fischer und Kornelia Hetzel, ebenfalls beide aus Burglengenfeld freuten sich auf den Plätzen zwei und drei über Gutscheine im Wert von € 200 und € 100. Weiterhin wurden 70 Einkaufsgutscheine im Wert von jeweils € 20 verlost. Das Sieger-Talerheft von Renate Wein war ausgestellt vom Modehaus Karl, weshalb auch die Übergabe des Hauptgewinns dort erfolgte. Renate Wein konnte ihr Glück kaum fassen: „Ich bin total überrascht, denn ich habe echt noch nie etwas gewonnen!“
Benedikt Göhr dankte im Namen des Wirtschaftsforums noch einmal allen Betrieben und allen Mitspielern: „Einzelhändler und Kunden schätzen das Taler-Gewinnspiel, weil es Handel, Gastronomie und Kunden branchenübergreifend verbindet.“ Imad Cheikho unterstrich den Bekanntheitsgrad der Aktion: „Das Talergewinnspiel ist ein Highlight im WIFO-Jahreskalender und das kennt einfach jeder!“ Citymanager Wolfgang Dantl steuerte noch ein paar Fakten bei. Der Frauenanteil bei den Teilnehmern lag erneut bei rund 90%. Etwa 60% der Teilnehmer stammen aus Burglengenfeld und knapp 25% aus den beiden Nachbarstädten.
Rechne man Schmidmühlen, Kallmünz Holzheim Duggendorf und Steinberg hinzu, dann stammen über 90% der Teilnehmer aus dem Altlandkreis Burglengenfeld. „Burglengenfeld ist die Einkaufsstadt Nr. 1 der gesamten Region und wir tun als Wirtschaftsforum gemeinsam mit der Stadt alles dafür, dass wir das auch bleiben!“, so der Citymanager.
