MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Im September 2018 hatte Magdalena Breithaupt bei der Stadt Maxhütte-Haidhof eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten begonnen, die neben praktischen Einsatzzeiten im Rathaus Maxhütte-Haidhof auch fachtheoretische Ausbildungsblöcke in der Berufsschule in Regensburg und an der Bayerischen Verwaltungsschule in Landshut beinhaltete.
Die junge Maxhütterin hat nunmehr die Abschlussprüfungen in schriftlicher und mündlicher Form bestanden und damit ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen.
Magdalena Breithaupt ist der zwölfte Auszubildende im Rathaus, der in ein Beschäftigungsverhältnis bei der Stadt übernommen werden kann. Bisher hat die Stadt Maxhütte-Haidhof alle ihre Auszubildenden in ein Angestelltenverhältnis übernommen.
„Liebe Magdalena, im Namen der Stadt Maxhütte-Haidhof gratuliere ich Dir auch an dieser Stelle ganz herzlich zu deinem Erfolg, auch im Namen unseres Ersten Bürgermeisters Rudolf Seidl! Wir sind stolz auf dich!“, so Zweiter Bürgermeisterin Franz Brunner in einer kleinen Feierstunde im Sitzungssaal des Rathauses.
Frau Breithaupt wird in ein Arbeitsverhältnis bei der Gemeindeverwaltung übernommen und soll künftig hauptsächlich im Einwohnermeldeamt mitarbeiten. „Ich begrüße Frau Breithaupt nochmals im Team des Amtes für öffentliche Sicherheit und Ordnung, wünsche ihr viel Spaß bei ihrer abwechslungsreichen Tätigkeit und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit“, so der Leiter des Amtes Peter Henn, „bereits während Deiner Ausbildung hast Du uns tatkräftig unterstützt, dafür noch ein zusätzliches herzliches Dankeschön meinerseits“.
Alexander Spitzer war zusammen mit Julia Kirchberger der Ausbildungsleiter. „Mit der Festanstellung im Einwohnermeldeamt wirst Du zukünftig oft erste Anlaufstelle für unsere Bürgerinnen und Bürger sein, eine Aufgabe, die Du mit Deiner freundlichen und aufgeschlossenen Art sicherlich gut meistern wirst“, so Alexander Spitzer.
Magdalena Breithaupt wünscht sich, dass ihre „Kundschaft“ sich bei Ihr wohlfühlt. „Ich möchte so arbeiten, dass die Bürgerinnen und Bürger mit einem zufriedenen Lächeln das Rathaus verlassen“.
