Ohne Führerschein unterwegs

Polizeiinspektion Schwandorf – 1.2.2023 –

Schwandorf …..

Ohne Führerschein unterwegs …..

Am 31.01.2023 gegen 09:40 Uhr wurde in Schwandorf ein 70-Jähriger einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Hierbei gab er an, dass er keinen Führerschein besitzt. Dies bestätigte auch eine Abfrage im System. Die Beifahrerin, seine Ehefrau, wusste um diesen Umstand und ermächtigte ihn als Halterin zum Fahren. Beide erwartet nun ein Verfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis und Ermächtigen hierzu.

Verkehrsunfall

Am 31.01.2023 kam es kurz vor 11 Uhr zu einem Verkehrsunfall in der Kantstraße Ecke Sandstraße. Ein VW-Fahrer übersah beim Linksabbiegen die entgegenkommende Seat-Fahrerin. Hierbei wurde kein Beteiligter verletzt. Der Sachschaden wir auf insgesamt 8.500 Euro geschätzt. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Gegen den Unfallverursacher wurde ein Verkehrsordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

Leicht verletzt nach Zusammenstoß

Am Mittag des 31.01.2023 kam es auf der B85 zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw. Die 33-jährige Autofahrerin wollte in einer Parkbucht wenden und übersah den hinter hier fahrenden 72-Jährigen. Es kam in Folge dessen zu einem Zusammenstoß, weshalb beide Fahrzeuge abgeschleppt werden mussten. Der 72-Jährige verletzte sich zudem leicht an der Schulter und musste vor Ort kurzzeitig behandelt werden. Gegen die 33-Jährige wurde ein Verfahren wegen Fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.

Scheibe eingeschlagen

Zwischen Sonntag, den 29.01.2023 18:00 Uhr, und Montag, den 30.01.2023 09:00 Uhr, schlug ein bislang unbekannter Täter eine Schaufensterscheibe in der Schwaigerstraße in Schwandorf ein. Sollte jemand zu diesem Zeitpunkt etwas Verdächtiges wahrgenommen haben oder einen Tatverdacht haben, wird gebeten sich mit der Polizeiinspektion Schwandorf unter 09431/43010 in Verbindung zu setzen.

3500 Euro an Betrüger überweisen

Am 31.01.2023 erhielt ein Ehepaar aus Schwandorf eine WhatsApp Nachricht, wobei sich ein unbekannter Täter als deren Tochter ausgab. Dieser gab an, dass das Handy kaputt gegangen sei und dringend offen Rechnungen beglichen werden müssten. Das Ehepaar überwies hier 3500 Euro an die angegebenen Konten. Später stellte sich heraus, dass die echte Tochter keine neue Handynummer, kein kaputtes Handy und auch keine offenen Rechnungen hatte. Es wurde ein Verfahren gegen Unbekannt wegen Betrug eröffnet. In diesem Rahmen wird erneut auf diese Vorgehensweise der Betrüger hingewiesen. Es wird gebeten, Eltern sowie Großeltern erneut zu sensibilisieren.

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