Unsanft geweckt

unberechtigte Abbuchungen auszuschließen.

Unsanft geweckt

Am Montag zur Mittagszeit parkte eine 44-Jährige aus Bodenwöhr mit ihrem Pkw auf dem Parkplatz des Schwandorfer Krankenhauses. Nachdem sie noch warten musste, döste sie leicht im Fahrzeug. Plötzlich hörte sie einen Knall und ihr Pkw wackelte leicht. Offensichtlich war ein neben ihr ausparkender Pkw rückwärts in die Beifahrerseite ihres Renault gefahren. Der Unfallfahrer blickte noch kurz auf den entstandenen Schaden und fuhr schließlich einfach davon. Da sich die 44-Jährige das Kennzeichen notierte, konnte der Unfallverursacher schnell ausfindig gemacht werden. Ihn erwartet nun eine Anzeige wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort.

Wackersdorf

Betrügerische Nachricht am Handy

Ein 61-Jähriger aus Wackersdorf erhielt über WhatsApp eine Nachricht seines vermeintlichen Sohnes. Der Betrüger schilderte, dass sein Handy defekt sei und er dringend Geld überweisen müsse. Er bat deshalb seinen „Vater“ die Überweisungen in Höhe von knapp 5.000.- Euro für ihn zu tätigen. Das Geld wäre in der Folge auf das Konto der Betrüger geflossen. Der 61-Jährige erkannte jedoch die Betrugsmasche sofort und erstattete Anzeige.

Unfallflucht

Am Montag, den 20.06.2022 wurde im Zeitraum von 07:50 Uhr bis 16:30 Uhr ein roter Skoda Karoq beschädigt, der am Parkplatz einer Praxis am Marktplatz in Wackersdorf geparkt war. Der Skoda wurde vermutlich durch ein anderes Fahrzeug angefahren, wodurch eine Delle und Kratzer im Heckbereich entstanden. Der Schaden dürfte bis zu 5.000.- Euro betragen. Der Verursacher entfernte sich von der Unfallstelle ohne eine Nachricht zu hinterlassen oder die Polizei zu informieren.
Hinweise auf den Unfallverursacher nimmt die Polizeiinspektion Schwandorf entgegen.

Schwandorf

Kreuz beschädigt und verunziert

Am Sonntagabend meldete ein Passant der Polizei, dass ein Kreuz, das in der Nähe des Spielplatzes am Kreuzbergring aufgestellt ist, aus dem Boden gerissen wurde. Zudem wurde das Kreuz mit Dollarzeichen bemalt. Hinweise auf den oder die Täter nimmt die Polizeiinspektion Schwandorf entgegen.

Unfallflucht geklärt

Am Sonntagmorgen hörte ein Anwohner der Karmelitenstraße ein verdächtiges Geräusch, das aus Richtung der Straße kam. Als er daraufhin seinen vor dem Anwesen geparkten Pkw überprüfte, stellte er Beschädigungen an der linken Heckpartie fest. Zudem konnte er einen Fahrradfahrer davonfahren sehen, der den Schaden offensichtlich verursacht hatte. Trotz Nachrufens blieb der Fahrradfahrer aber nicht stehen und flüchtete in Richtung Goethestraße. Da der Anwohner den Flüchtigen kannte, wollte er ihn an dessen Wohnanschrift zur Rede stellen. Der 18-jährige Schwandorfer öffnete jedoch erst, als die Polizei läutete. Nach Erläuterung der Rechtslage wurde eine Anzeige wegen unerlaubtem Entfernen vom Unfallort aufgenommen.

Unfallflucht Zeugenaufruf

Eine Schwandorferin hatte ihren Audi A1 am Sonntag in der Zeit von 11:00 Uhr bis 12:35 Uhr auf dem Friedhofsparkplatz An der Schwefelquelle abgestellt. Als sie zu ihrem Fahrzeug zurückkam musste sie feststellen, dass der Pkw an der Fahrerseite mehrere Kratzer und Dellen aufwies. Der Verursacher hatte weder einen Zettel hinterlassen noch den Unfall bei der Polizei gemeldet. Sachdienliche Hinweise zum Unfallflüchtigen nimmt die Polizeiinspektion Schwandorf entgege

Steinberg am See

Betrunkener Autofahrer leistet Widerstand

Am Sonntag zur Mittagszeit teilte ein Bürger der Polzei mit, dass ein Pkw-Fahrer auf den Parkplatz eines Cafes in der Höhenstraße gefahren und dort im volltrunkenen Zustand ausgestiegen sei. Bei der Personenkontrolle im Cafe konnten die Beamten schnell feststellen, dass der 30-Jährige aus Steinberg tatsächlich erheblich alkoholisiert war. Deshalb ordneten die Beamten eine Blutentnahme an. Im Krankenhaus wollte der 30-Jährige die Blutentnahme aber nicht durchführen lassen. Da alles gute Zureden nicht half waren die Beamten letztlich gezwungen, die Blutentnahme mit körperlicher Gewalt durchzusetzen. Den 30-Jährigen erwartet nun eine Anzeige wegen Trunkenheit im Straßenverkehr und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.

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