Gewinn-Verlosung WIFO-Talergewinnspiel 2022

BURGLENGENFELD (sr). Das Talergewinnspiel des Wirtschaftsforums Burglengenfeld e.V. gehört in Burglengenfeld genauso zur Vorweihnachtszeit, wie der Adventsmarkt und der Nikolaus. Der Vorteil des Talergewinnspiels ist jedoch, dass es die Bescherung erst nach Weihnachten gibt.

v.l.: Heidi Schneider, Brigitte Weiß, Wolfgang Dantl, Imad Cheikho, Eveline Schneider. Foto: Antonia Dantl

So wanderten auch in diesem Jahr viel hundert Taler-Hefte in den großen Lostopf, aus dem Glücksfee Sabine Ehrenreich die glücklichen Gewinnerinnen zog.

Brigitte Weiß und Eveline Schneider aus Burglengenfeld freuten sich ebenso wie Heidi Schneider aus Kallmünz über die völlig unerwarteten ersten drei Plätze beim WIFO-Talergewinnspiel.

Für die WIFO-Einkaufsgutscheine im Wert von € 300, € 200 und € 100 haben alle drei bereits eine gute Verwendung eingeplant. Imad Cheikho bedankte sich als zweiter Vorsitzender des Wirtschaftsforums für die Teilnahme und überreichte höchstpersönlich die Gewinne. „Das Talergewinnspiel ist in Burglengenfeld eine feste Größe im Advent und man muss inzwischen niemandem mehr erklären, wie es genau funktioniert, weil es längst eine feste Fangemeinde hat“, freute sich Cheikho.

Citymanager Wolfgang Dantl steuerte noch ein paar Informationen rund um das Talergewinnspiel 2022 bei: „Knapp 900 Sammelhefte aus Burglengenfeld und den umliegenden Orten wurden bei der Rekordzahl von 33 teilnehmenden Betrieben abgegeben.“ Und weiter: „Neben den drei Hauptpreisen wurden insgesamt 90 Einkaufsgutscheine der teilnehmenden Geschäfte im Gesamtwert von € 1.900 verlost und direkt per Post an die Gewinnerinnen verschickt.“

Über 90 % der abgegebenen Sammelhefte stammen von Frauen, was Dantl und Cheikho vermuten ließ, dass in Burglengenfeld überwiegend die Frauen für die Weihnachtseinkäufe zuständig sind. „Dafür haben die Frauen jetzt aber auch fast alle Einkaufsgutscheine gewonnen und die Männer müssen sehen, wo sie bleiben“, merkte Imad Cheikho mit einem süffisanten Lächeln an. „Die Herren sollten beim nächsten Mal einfach mehr Sammelhefte abgeben!“, so sein abschließender Rat.

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