Dritte Stufe der ÖPNV-Offensive des Landkreises Regensburg

RVV-Linie 15: Kallmünz – Holzheim – Steinsberg – Lorenzen – Lappersdorf – Regensburg Hbf

REGENSBURG/Kallmünz (sr). Im Rahmen der dritten Stufe der ÖPNV-Offensive des Landkreises Regensburg gab es zum 1. Juli 2021 Verbesserungen auf der RVV-Linie 15 Kallmünz – Holzheim – Steinsberg – Lorenzen – Lappersdorf – Regensburg Hbf.

Beim Ortstermin in Holzheim am Forst (v. l.) Michael Bloos (RBO), Josef Weigl (Geschäftsführer GFN und RVV), Bernhard Hübl (2. Bürgermeister Markt Kallmünz), Landrätin Tanja Schweiger, Andreas Beer (1. Bürgermeister Holzheim am Forst), Herr Josef Schindler (1. Bürgermeister Markt Regenstauf). Der Mund-Nase-Schutz wurde für das Foto kurzzeitig abgenommen. Foto: André Schleich

Neu ist ein Busangebot an Sonn- und Feiertagen. Der Bus fährt jetzt ab 8:27 Uhr im 2-Stunden-Takt von Kallmünz Friedhofplatz über Holzheim – Steinsberg – Lappersdorf – nach Regensburg. Letzte Rückfahrt ab Regensburg Hbf ist um 19:30 Uhr. Der Bereich „Holzheim – Steinsberg – Eitlbrunn – Loch“ erhält damit erstmals an Sonn- und Feiertagen eine Busanbindung an Regensburg.

Zudem ist Kallmünz durch die Abstimmung des Fahrplans der Linie 15 auf das bestehende, ebenfalls 2 stündliche Angebot der Linie 12 jetzt auch an Sonn- und Feiertagen stündlich an Regensburg angebunden.

ÖPNV-Offensive im Landkreis Regensburg

Mit dem größten Maßnahmenpaket in ihrer Geschichte verbessert die landkreiseigene Nahverkehrsgesellschaft GFN das ÖPNV-Angebot im Regionalbusverkehr des RVV sowohl qualitativ als auch quantitativ erheblich. Dichtere Takte, neue Linien, zusätzliche Angebote am Abend und am Wochenende sind bei vielen Linien bereits zum 1. Februar und 6. April 2020 wirksam geworden. Die dritte Stufe im Rahmen der Angebotsoffensive startet nach einer pandemiebedingten Verzögerung nun zum 1.Juli 2021. Damit leistet der Landkreis Regensburg einen substantiellen Beitrag zur Stärkung des ÖPNV in der Region und zur Entlastung der Verkehrssituation im Raum Regensburg.
Die Maßnahmen werden vom Freistaat Bayern bis zum 31.12.2024 mit 50 % der jährlichen Kosten bezuschusst.

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