KALLMÜNZ (sr). Zur Kommunalwahl 26 treten die GRÜNEN auf einer gut gefüllten Liste mit 14 Kandidaten, darunter sieben Frauen, an. Auch die Ersatzliste ist mit drei Kandidatinnen gut gefüllt.

Merten Niebelschütz, der grüne Landratskandidat, führte souverän durch die Aufstellungsversammlung. Auf Platz 1 und 2 kandidieren Eva Schropp und Maria Wolf, die Gründerin der Zukunftswerkstatt Kallmünz, auf Platz 3 kandidiert Matthias Bodensteiner.
Dass sich so viele Leute mit ganz unterschiedlichen Berufen und aus vielen Altersgruppen, darunter auch ein 19-jähriger Gymnasiast, aufstellen ließen, ist äußerst erfreulich. Bei ihrer zweiminütigen Bewerbungsrede machten viele der Kandidaten und Kandidatinnen deutlich, dass sie sich gerade in den heutigen Zeiten die GRÜNEN im Gemeinderat für ein zukunftsfähiges Kallmünz wünschen.
Gerade bei einer angespannten Haushaltslage sei Kreativität gefragt, aber trotzdem dürfe man nicht stehenbleiben, war sich die Gruppe einig. Hauptschwerpunkte im Wahrprogramm sind Wirtschaftsförderung und Leerstandsmanagement, Mobilität in Kallmünz und den Ortteilen garantieren, soziales Miteinander fördern und Natur schätzen und schützen.
Auf der Liste von Bündnis 90/DIE GRÜNEN kandidieren: Dr. Eva Schropp, Maria Wolf, Matthias Bodensteiner, Tim Weigert, Katharina Luber, Stephan Fürnrohr, Michaela Neubauer, Klaus Gansert, Katharina Löw-Roi, Klaus Schmidt, Uta Röder, Ludwig Bäuml, Andrea Buckland und Thomas Koeberle. Als Ersatzfrauen ließen sich Gerlinde Frammelsberger, Tina Melzer und Priya (Inge) Jagoda aufstellen.
