MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Das Oktoberfest vor Ort gehört fest zum Jahreskalender der Unionsfamilie in Maxhütte-Haidhof – in diesem Jahr ist es mit dem Wahlkampfauftakt zur Kommunalwahl am 8. März 2026 verknüpft.

CSU-Orts- und Stadtratsfraktionsvorsitzender Matthias Meier hob bei dem zünftigen Treffen in der Gaststätte Schützenhaus hervor, bei welchen Themen es in der Maxhütter Kommunalpolitik gelungen sei, Akzente zu setzen. „Der Bürgerhaushalt oder auch der Einkaufsgutschein „Maxhütter Groschen“ sind Errungenschaften, die die Handschrift der CSU tragen“, betonte Meier, der auch Bürgermeisterkandidat der Union in Maxhütte-Haidhof ist. Für die Kommunalwahlen sei es gelungen, eine motivierte Mannschaft zusammenzustellen, die bereit sei Verantwortung zu übernehmen.
Landtagsabgeordneter und CSU-Kreisvorsitzender Alexander Flierl ging auf die politischen Erfolge der CSU auf allen Ebenen ein. „Die CSU ist stets nahe an den Menschen und bietet Politik aus einem Guss an“, so Flierl. „Deshalb ist es wichtig, dass sie auch auf kommunaler Ebene Taktgeber ist.“ Er unterstrich ebenso die Erfolgsbilanz von Landrat Thomas Ebeling: „Ebeling hat den Landkreis Schwandorf seit 2014 auf Erfolgskurs gebracht und gehalten. Diese wertvolle Arbeit gilt es fortzusetzen.“
Politik für junge Leute und Familien
Der Fraktionsvorsitzende sowie Ortsvorsitzende der Jungen Union, Dr. Johannes Weiß, untermauerte in seinem Grußwort, dass niemand so sachorientierte Kommunalpolitik betreibe wie die Union: „Wir bringen konkrete Ideen ein, die den Bürgerinnen und Bürgern spürbare Verbesserungen bringen.“ Hierzu nannte er konkrete Beispiele aus der Maxhütter Kommunalpolitik. So sei es ein Antrag der JU gewesen, mit welchem man die Förderung der PV-Balkonkraftwerke auf den Weg gebracht habe. Weiter betonte Dr. Weiß, wie wichtig es sei, jungen Menschen, die in ihrer Heimat bleiben möchten, echte Zukunftsperspektiven zu bieten. Dafür brauche es insbesondere eine gute Anbindung an den Großraum Regensburg. Zudem müsse man auch über finanzielle Anreize bei der Baulandvermarktung nachdenken, um den Verbleib junger Familien vor Ort zu erleichtern.
Abschließend warb Weiß mit Nachdruck für Matthias Meier als beste Wahl für das Amt des Bürgermeisters und für Thomas Ebeling als Landratskandidaten. Zwei Persönlichkeiten, die er als Garantie für eine zukunftsfähige Entwicklung der Region – auch im Zuge einer soliden Finanzpolitik – bezeichnete.
