MdB Dr. Carolin Wagner (SPD) besuchte den Markt Kallmünz

KALLMÜNZ (sr). Seit 1. Januar 2024 leitet Martin Schmid als 1. Bürgermeister die Geschicke des Marktes Kallmünz. MdB Dr. Carolin Wagner kam nun nach Kallmünz, um Martin Schmid zu besuchen und sich danach auch über die Situation der Kinder- und Altenheimstiftung informieren zu lassen.

Auf dem Bild v.l.: Dritte Bürgermeisterin Angela Weigert, Erster Bürgermeister Martin Schmid, MdB Dr. Carolin Wagner und MGR Josef Wein. Foto: SPD und engagierten Bürger

3. Bürgermeisterin Angela Weigert und MGR Josef Wein von SPD und engagierten Bürgern begleiteten sie.

Martin Schmid berichtete von den ersten Wochen seiner Amtszeit und von den großen anstehenden Projekten, wie z. B. dem Parkplatz an der Vils, der Sanierung der Naabbrücke oder dem Fernwärmenetz.

Carolin Wagner versprach, die Belange der Marktgemeinde Kallmünz im Auge zu behalten und zu unterstützen, wann immer das gewünscht werde: „Kallmünz liegt mir sehr am Herzen. Ich bin jederzeit bereit, mich für diese wunderschöne Marktgemeinde einzusetzen!“

Anschließend besuchte Wagner die Kinder- und Altenheimstiftung Kallmünz. Dort wurde sie von dem gesamten Stiftungsrat – Pfarrer Andreas Giehrl, 1. Bürgermeister Martin Schmid und Karl Buckley – sowie von der Stiftungsleitung Erika Ferstl und dem Leiter des Kinderheimes, Andreas Langer, sehr herzlich empfangen. Die Verantwortlichen der Stiftung berichteten ausführlich über die angespannte Personalsituation und die daraus entstehenden Folgen: Viele Betten könnten wegen der zu geringen Personalausstattung nicht mehr belegt werden. Neue MitarbeiterInnen zu finden sei äußerst schwierig.

Pfarrer Andreas Giehrl berichtete von den Planungen für die notwendigen Umbau- und Sanierungsmaßnahmen. Derzeit sei noch unklar, wie die dafür anfallenden erheblichen Kosten finanziert werden können. „Die Kinder- und Altenheimstiftung ist für Kallmünz von zentraler Bedeutung“, sagte Giehrl. Wir wollen, dass die Kallmünzer Bürgerinnen und Bürger auch weiterhin ihren Lebensabend in ihrem ehemaligen unmittelbaren Wohnumfeld verbringen können. Wir werden alles tun, damit das auch weiterhin möglich bleibt.“ Carolin Wagner bat, ihr weitere Informationen zukommen zu lassen, damit sie ihre Möglichkeiten der Hilfe und Unterstützung weiter abklären könne.

Der Besuch endete mit der Besichtigung der sehenswerten Ausstellung im ehemaligen Speisesaal des Seniorenheimes.

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