Rekord! Elf neue Auszubildende sind an der Asklepios Klinik Lindenlohe gestartet

SCHWANDORF/LINDENLOHE (sr). Als Ausbilder im Pflegedienst hat die Asklepios Klinik Lindenlohe seit vielen Jahren nicht zuletzt wegen der ausgezeichneten Rahmenbedingungen, des unterstützenden Teams und der beruflichen Möglichkeiten einen hervorragenden Ruf. Das wiederum kommt laut Klinik-Geschäftsführer Felix Sasse „nicht von ungefähr, denn Pflegedirektor Alexander Ebert und sein Team tragen bei uns tagtäglich u.a. dafür Sorge, dass die nächsten Generationen unter bestmöglicher Anleitung nach ihren Fähigkeiten und in geordneten Strukturen ausgebildet werden“.

Pflegedirektor Alexander Ebert (re.) mit neuen Auszubildenen. Foto: Birgit Mayer

Und Alexander Ebert ergänzt: „Idealerweise bilden wir einen Großteil unserer Fachkräfte selbst aus. Unsere sehr guten Erfahrungen mit dieser Philosophie haben gezeigt, dass wir damit nicht nur dauerhaft die höchstmögliche Qualität sichern, sondern auch eine besondere Bindung zu unserer Klinik und – in der Folge auch zu unseren Patientinnen und Patienten knüpfen“.

Die Bemühungen um den Nachwuchs machen 2025 zu einem besonderen Jahr, denn mit elf neuen Azubis verzeichnet man einen neuen Rekord. Das bedeutete vor allem auch jede Menge Arbeit für Birgit Mayer, die sich als „rechte Hand“ von Alexander Ebert beim Thema Ausbildung nicht nur sehr eng mit den Praxisanleitenden der Abteilungen austauscht und abstimmt, sondern auch den kompletten Bewerbungsprozess zusammen mit den Stationen organisiert und begleitet.

„Mit vier künftigen Pflegefachhelferinnen, drei Operationstechnischen Assistentinnen (OTAs), zwei Anästhesietechnischen Assistent*innen, einer Medizinischen Technologin für Radiologie (MT-R) und einer Medizinischen Fachangestellten (MFA) bilden wir nun auch im Ausbildungsbetrieb fast die ganze Bandbreite des medizinisch-technischen und Pflegedienstes ab“, freut sich Alexander Ebert mit Birgit Mayer und Marco Pajonk, Bereichsleiter Pflegequalität und Entwicklung: „Die einzigen, die diesmal fehlen, sind Pflegefachfrauen und -männer, hier werden wir u.a. an den Schulen und auf Messen verstärkt die Werbetrommel rühren.

Denn: Die dreijährige Ausbildung zur Pflegefachkraft biete, so der Pflegedirektor, den Vorteil, „danach als ‚Allrounder‘ in allen pflegerischen und medizinischen Bereichen unseres Hauses arbeiten zu können. Neben einer hohen fachlichen Kompetenz und absoluter Zuverlässigkeit sind hier vor allem auch sehr viel Empathie und jede Menge Fingerspitzengefühl gefragt – und wenn man will, gibt es nach dem Abschluss zahlreiche Möglichkeiten der fachlichen Weiterbildung oder Spezialisierung.“

Perfekte Rahmenbedingungen finden auch die künftigen OTAs und ATAs vor, denn neben Ärztinnen und Ärzten mit überregional anerkanntem Ruf bieten die fünf, Anfang der 2020er Jahre modernisierten Operationssäle und Überwachungsplätze reichlich Platz, viel Licht und modernste Technik. Last but not least ist es die Spezialisierung auf den Bewegungsapparat mit Wirbelsäule, Fußgelenke, Knie, Hüfte, Hand, Schulter sowie zusätzlich auf die plastische Chirurgie, die eine Ausbildung an der Asklepios Klinik Lindenlohe so spannend und vielfältig macht.

Alexander Ebert und Felix Sasse unisono: „Unsere Auszubildenden dürfen darauf vertrauen, ein festes Fundament für den weiteren beruflichen Weg zu erhalten“.