Spannender „MINTerpol-Detekivtag“ am Johann-Michael-Fischer-Gymnasium

BURGLENGENFELD (sr). Große Vorfreude herrschte bei den Schülerinnen und Schülern der Klasse 9b des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums Burglengenfeld. Zusammen mit Chemielehrerin Petra Lehner, durften sie über 100 Viertklässler der kooperierenden Hans-Scholl-Grundschule Burglengenfeld im Rahmen eines „MINTerpol-Detekivtags“ willkommen heißen.

Die Schülerinnen und Schüler der Hans-Scholl-Grundschule hatten viel Spaß. Foto: Petra Lehner

Jede 4. Klasse kam dazu in Begleitung ihrer Klassenlehrerin nach einem festen Zeitplan an JMF-Gymnasium und durfte eine Doppelstunde lang mit Hilfe der Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse unter anderem Stromkreise bauen, Leitfähigkeitstestungen durchzuführen, einen „heißen Draht“ konstruieren und in einem Experiment Rentiernasen zum Leuchten bringen. Am Ende des Tages machten sich die Schülerinnen und Schüler mit Klassen-Urkunden und vielen positiven Eindrücken auf den Weg zurück an ihre Grundschule.

Ingrid Donaubauer, Rektorin der Grundschule, und Matthias Schaller, Schulleiter des JMF-Gymnasiums, freuen sich sehr über die enge Zusammenarbeit der beiden Schulen in Burglengenfeld, die sich nicht nur auf den gemeinsamen Experimentiertag beschränkt. „Den Übergang von der Grundschule ans Gymnasium für alle Beteiligten optimal zu gestalten, sowie Vorfreude und Neugier auf den neuen Lebensabschnitt zu wecken, liegt den beiden Schulen sehr am Herzen!“, erläutern die Schulleitungen die Grundidee der engen pädagogischen Zusammenarbeit.

Unter anderem besuchen Lehrkräfte der Grundschule ihre ehemaligen Schülerinnen und Schüler an diesem Tag am JMF-Gymnasium und hospitieren in deren Unterricht. „Ein frühzeitiges gegenseitiges Kennenlernen von Lehrkräften und Bildungsangeboten kann den Kindern den Übertritt an die weiterführende Schule deutlich erleichtern“, ist sich Matthias Schaller sicher.

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