Treffen der CSU-Ortsverbände im Städtedreieck mit Landrat Thomas Ebeling

Stärkung der gemeinsamen Zukunftsgestaltung im Städtedreieck

BURGLENGENFELD (sr). Die drei CSU-Ortsverbände im Städtedreieck trafen sich am 15. November 2024 zu einem gemeinsamen Austausch. Mit dabei war auch der Landrat des Landkreises Schwandorf, Thomas Ebeling.


BURGLENGENFELD (sr). Die drei CSU-Ortsverbände im Städtedreieck trafen sich am 15. November 2024 zu einem gemeinsamen Austausch. Mit dabei war auch der Landrat des Landkreises Schwandorf, Thomas Ebeling.


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Die CSU-Ortsverbände des Städtedreiecks trafen sich zu konstruktiven Gesprächen. Auch Landrat Thomas Ebeling (3.v.r.) nahm an der Städtedreieckskonferenz teil. Foto Benedikt Schreyer

Die Veranstaltung fand in den Räumlichkeiten der „Beraten und Planen GmbH“ statt, deren Hauptgeschäftsführer Fabian Biersack die Gäste willkommen hieß und die Bedeutung eines starken Dialogs unterstrich.

Die modernen Räumlichkeiten boten den passenden Rahmen für den Austausch zwischen den CSU-Mitgliedern der drei Ortsverbände Teublitz, Burglengenfeld und Maxhütte-Haidhof.

Als Organisator der Veranstaltung ging der Ortsvorsitzende der CSU Maxhütte-Haidhof, Matthias Meier, in seinem Grußwort auf die enorme Wichtigkeit des Austausches zwischen den Ortsverbänden ein. „Nur durch gemeinsame Diskussionen und den Schulterschluss der Verbände können wir die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger in unserer Region optimal vertreten und stärken,“ betonte Meier.

In der gelungenen Veranstaltung betonte Landrat Thomas Ebeling die herausfordernden Zeiten, in denen sich die Gesellschaft und die Politik befänden. Gleichzeitig hob er die Stärke der Union hervor und ermutigte die Anwesenden, mit Zuversicht und Entschlossenheit die Gestaltung der kommenden Jahre in Angriff zu nehmen. Ebeling stellte die wichtigsten Projekte dar, die der Landkreis aktuell im Städtedreieck verwirkliche. Hierbei erwähnte er den Realschulanbau in Burglengenfeld sowie die Baumaßnahme am Sonderpädagogischen Förderzentrum in Maxhütte-Haidhof. Die Höllohe in Teublitz, welche durch den Landkreis betrieben wird, erfreue sich weiterhin größter Beliebtheit bei den Menschen, so Ebeling.

Auch der Teublitzer Bürgermeister Thomas Beer fand lobende Worte für die Zusammenarbeit der Ortsverbände. „Die CSU in unserer Region zeigt, wie starke Verbindungen zwischen den Verbänden zu konkreten Erfolgen für die Menschen vor Ort führen können,“ sagte Beer.

Michael Schaller, designierter Bürgermeisterkandidat der CSU Burglengenfeld, sprach von enormen Herausforderungen, die die nahe Zukunft für das Städtedreieck und jede einzelne Kommune bringen werde. Eine Zusammenarbeit, wie aktuell bei der Feuerwehrbedarfsplanung, sei enorm wichtig und für alle von Vorteil. Diese funktioniere speziell auf CSU-Ebene hervorragend.

In einer konstruktiven und positiven Atmosphäre wurde weiterhin über gemeinsame Ziele gesprochen, wobei die zukunftsorientierte Gestaltung der gesamten Region sowie das Meistern von Herausforderungen mit vereinten Kräften im Mittelpunkt standen.

Die anwesenden Mitglieder diskutierten insbesondere Themen, die das gesamte Städtedreieck betreffen: Insbesondere wurden die Aufgaben des „Zweckverbands Städtedreieck“ thematisiert, der unter anderem für den interkommunalen Recyclinghof zuständig ist.

Auch ein Positionspapier mit der Überschrift „Städtedreieck vereint – kommunale Zusammenarbeit in herausfordernden Zeiten“ wurde verabschiedet.

Darin enthalten: Wichtige Anliegen der CSU wie Infrastruktur und Verkehr, Digitalisierung, Bildung und Jugendförderung sowie Klimaschutz, Wirtschaftsförderung und Arbeitsplätze.