Polizeiinspektion Schwandorf – 26.2.2024 –
Schwandorf …..
Vandalen verwüsten Spielplatz am Johanniter-Kindergarten …..
Im Laufe des Wochenendes machten sich ein oder mehrere Vandalen am Spielplatz des Johanniter-Kindergartens „Welt-Entdecker“ in Schwandorf an der Schwimmbadstraße zu schaffen. Die Täter beschädigten Lampen, brachen Bäume und Sträucher ab, traten Pfosten, warfen Mobiliar herum und zerstörten Vogelhäuser. Am Tatort wurden Bierflaschen zurückgelassen, an denen der Ermittlungsdienst der PI Schwandorf DNA-Spuren sichern konnte. Der Schaden wird derzeit auf rund 2000 EURO geschätzt. Hinweise bitte an die PI Schwandorf, Tel. 09431/4301-0.
Mit Hoverboard auf der Straße unterwegs
Am Sonntag gegen 21.00 Uhr wurde in Schwandorf in der Wackersdorfer Straße ein 33-jähriger aus dem Städtedreieck von einer Streife beobachtet, wie er mit seinem Hoverboard auf der Straße unterwegs war. Das Gefährt ist und kann nicht für den Straßenverkehr zugelassen werden. Daher wurde die Weiterfahrt unterbunden. Außerdem hätte der Mann für das Fahrzeug, was er nicht hatte, eine Fahrerlaubnis benötigt. Insofern erwartet ihn ein Ermittlungsverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis, eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz und wegen einer Ordnungswidrigkeit nach der Fahrzeugzulassungsverordnung.
Autoposerin handelt sich Anzeige ein
Am Sonntag gegen 21.00 Uhr fiel einer Streife ein Hyundai auf, der in Schwandorf am Bahnplatz an einer Einmündung mit Vollgas und durchdrehenden Reifen wegfuhr, um offensichtlich einer Jugendgruppe am Fahrbahnrand zu imponieren. Das Fahrzeug, welches von einer 20-jährigen aus dem Städtedreieck gelenkt wurde, konnte wenig später einer Kontrolle unterzogen werden. Hierbei zeigte sie sich einsichtig. Dennoch war in Anbetracht dieses Verhaltens eine Anzeige unumgänglich. Nun erwartet die Fahranfängerin ein empfindliches Bußgeld.
Von der Staatsanwaltschaft gesucht
Am Montag gegen 01.15 Uhr kontrollierte eine Streife in Schwandorf in der Friedrich-Ebert-Straße einen 32-jährigen Zuwanderer aus Nordafrika. Dabei stellten die Beamten fest, daß der in Dresden wohnhafte Mann von der dortigen Staatsanwaltschaft wegen Betrug gesucht wird. Nach Durchführung der von der Staatsanwaltschaft geforderten Maßnahmen, insbesondere die Vernehmung und Benennung eines Zustellungsbevollmächtigten wurde der Afrikaner wieder entlassen.
