4.11.2025 – PI SCHWANDORF …
Gestern Nachmittag gegen 14:00 Uhr zog ein bislang unbekannter Täter an einer Leitung der Sprinkleranlage im Parkhaus am Bahnhof. Dadurch brach die Leistung und ein Alarm löste aus. Daraufhin flüchtete der Täter. Der Schaden kann derzeit noch nicht beziffert werden und dürfte im vierstelligen Bereich liegen. Hinweise bitte an die PI Schwandorf, Tel. 09431/4301-0.
Haustürschlüssel gestohlen
Bereits vergangenen Donnerstag hinterlegte ein 26-jähriger Syrer in Schwandorf in der Ettmannsdorfer Straße seinen Wohnungschlüssel in einem nicht versperrten Briefkasten, um einer Firma Zugang zu seiner Wohnung zu ermöglichen. Unbekannte Täter stahlen den Schlüssel jedoch. Hinweise bitte an die PI Schwandorf, Tel. 09431/4301-0.
Holzpellets wurden nicht geliefert
Ende Oktober stellte eine 55-jährige Deutsche aus Schwandorf im Internet Holzpellets im Wert von rund 200 EURO. Jedoch wurden die Pellets nie geliefert. Die Schwandorferin wurde Opfer eines Fake-Shops. Die PI Schwandorf hat Ermittlungen wegen Betrug aufgenommen und weißt daraufhin, daß Käufer vorsichtig sein sollten, wenn es sich um ein besonders günstiges Angebot handelt oder die Überweisung ins Ausland geht.
Unberechtigte Belastungen des Mobilfunkvertrages
Ende Oktober stellte eine 48-jährige Deutsch-Polin aus Schwandorf fest, daß durch einen bislang unbekannten Täter eine Belastung ihres Mobilfunkvertrages in Höhe von knapp 450 EURO vorgenommen wurde. Damit wurden Einkäufe im Playstation-Store vorgenommen. Die PI Schwandorf hat Ermittlungen wegen Betrug aufgenommen.
Kontrolle am Bahnhof führt zu Betäubungsmittelfunden
Im Laufe des gestrigen Montags kontrollierten Beamten der PI Schwandorf mehrere Personen am Bahnhof und Umgebung. Dabei fanden die Beamten gegen 11:15 Uhr bei einem 36-jährigen Deutschen aus dem Landkreis Cham ein dem Betäubungsmittelgesetz unterliegendes Arzneimittel. Dafür hatte der 36-jährige kein Rezept. Über sein Unrecht war sich der Mann wohl im Klaren, denn das Arzneimittel war in der Unterhose versteckt. Um 14:25 Uhr geriet eine wohnsitzlose, 43-jährige Deutsche in die Kontrolle. Auch bei ihr fanden die Beamten ein Arzneimittel, daß dem Betäubungsmittelgesetz unterliegt und für das die Frau kein Rezept vorweisen konnte. Überdies war die Frau im Besitz einer geringen Menge Kokain. Beide polizeibekannten Drogenkonsumenten erwartet ein Strafverfahren wegen unerlaubten Besitz von Betäubungsmitteln.
