Schwandorf …..
Taxifahrer betrogen …..
Sonntag in den frühen Morgenstunden bestieg in Regensburg eine 21-jährige, u. a. wegen Drogendelikte bekannte Schwandorferin ein Taxi und fuhr damit in ihre Heimatstadt. An der Wohnung in der Innenstadt angekommen, stieg die junge Frau aus und verschwand in einem Haus. Der Taxifahrer eilte ihr hinterher und traf auf einen Mann, der mitteilte, daß die Frau nicht herauskommen wolle. Nun trat nach Anruf des Taxifahrers die Polizei auf den Plan, welche die Frau aus der Wohnung holte, deren Identität feststellte und ein Ermittlungsverfahren wegen Beförderungserschleichung einleitete, übrigens innerhalb weniger Tage die zweite Tat der Schwandorferin.
Rucksack aus Auto geklaut
Samstag zur Mittagszeit klaute ein bislang unbekannter Täter in Schwandorf in der Dr.-Martin-Luther-Straße in Schwandorf einen Rucksack aus einem unversperrten Mercedes Vito. In dem Rucksack befanden sich das Handy, ein Autoschlüssel und eine Jeans eines 40-jährigen Schwandorfers. Der Wert der Tatbeute wird auf rund 400 EURO geschätzt. Hinweise bitte an die PI Schwandorf, Tel. 09431/4301-0.
Personen klettern auf Dach und rufen Hitlerparole
Am Sonntag gegen 18:00 Uhr wurden mehrere Polizeistreifen in Schwandorf zum Rathaus gerufen, weil sich dort – zwischen Rathaus und Spitalkriche – zwei Personen auf dem Dach eines Zwischengebäudes aufhalten sollen. Die Polizeibeamten trafen dort auf zwei vielfach, u. a. wegen der Beschädigung des Fahrzeuges des Ordnungsamtes bekannte Personen, eine 21-jährige Schwandorferin und ein 20-jähriger aus dem Landkreis Ansbach. Ein Zeuge, in der Freizeit befindlicher Polizeibeamter, konnte angeben, daß der 20-jährige mehrfach „Sieg Heil“ gerufen hat. Beide Personen beleidigten und bedrohten zudem eine 66-jährige Schwandorferin als „Rosa Schlampe“ und drohten ihr Schläge an. Aber auch die Rentnern erwartet ein Strafverfahren. Der 20-jährige behauptete, daß er von der Frau den ausgestreckten Mittelfinger gezeigt bekam. Damit noch nicht Schluß mit den Strafverfahren. Gegen das Pärchen wurden wegen des Dachbestiegs ein Verfahren wegen Hausfriedensbruch eingeleitet.
