Datum/Zeit
02.12.2019 - 19:00 Uhr
Veranstaltungsort
Asklepios Klinik Städtedreieck
„Klinik im Dialog“ der Asklepios Klinik im Städtedreieck: Leitender Oberarzt Frank Brose informiert über Hintergründe und chirurgische Möglichkeiten
BURGLENGENFELD (sr). Wer an Adipositas bzw. Fettleibigkeit leidet, ist nicht allein. Im Gegenteil: Rund 25 Prozent der Menschen in Deutschland sind krankhaft übergewichtig. Tendenz steigend. Welche insbesondere chirurgischen Möglichkeiten es gibt, einen nachhaltigen Erfolg bei der Gewichtsreduktion zu erreichen, darüber referiert am Montag, 2. Dezember, ab 19 Uhr Frank Brose, leitender Oberarzt der viszeralchirurgischen Abteilung, im Vortragsraum der Asklepios Klinik im Städtedreieck.
Viele Menschen haben schon die eine oder sogar mehrere Diäten ausprobiert – und kennen den Jo-Jo-Effekt. Obwohl sie fest entschlossen waren, Ihren Lebens- und Ernährungsstil zu verändern, stellten sich bestenfalls mäßige Erfolge ein. Die Lebensqualität nimmt stetig ab und einmal krankhaft übergewichtig, stellen sich früher oder später Folgeerkrankungen ein. Zuckerkrankheit, vorzeitiger Gelenkverschleiß. Bluthochdruck und sogar Krebs: Es gibt wohl kaum eine Krankheit, die durch großes Übergewicht nicht gefördert wird.
An der Asklepios Klinik im Städtedreieck werden alle gängigen Operationsverfahren durchgeführt: Schlauchmagen, Roux-Y-Magenbypass und Omega loop (Mono-)Bypass.
Wie alle „Klinik im Dialog“-Vorträge ist auch dieser kostenlos. Dabei nimmt sich Frank Brose genügend Zeit, um Fragen zu beantworten. Die interessierte Bevölkerung ist herzlich willkommen.