Bayerische Sicherheitswacht – das besondere Ehrenamt

15 Jahre „Sicherheitswacht“: Ehrung der Mitarbeiter und Aufruf für Interessierte

SCHWANDORF (sr). Sie sehen hin, wo andere den Blick abwenden. Sie hören hin und hören zu, wo andere nichts hören und nichts wissen wollen. Sie handeln und leisten Hilfe, wo andere wegschauen und sich wegdrehen.

Inspektionsleiter Armin Kott (rechts) und seine Kollegin Karolin Brunner(links) ehrten die „Sicherheitswachtangehörigen“ Petra Kamecke und Alois Windisch. Foto: PI Schwandorf

Alois Windisch und Petra Kamecke leben diesen Leitsatz der Sicherheitswacht seit 15 Jahren. Dafür wurden sie am Donnerstag durch den Polizei-Dienststellenleiter Armin Kott in den Räumen der Polizeiinspektion ausgezeichnet. Sie erhielten eine Urkunde für ihre 15-jährige „Streifenzeit“.

Die Angehörigen der Sicherheitswacht sind ein sichtbares und ansprechbares Bindeglied zwischen der Bevölkerung und der Polizei.
Sie haben stets ein Auge und ein Ohr für die Belange der Bürger und geben diese gegebenenfalls an die Polizei weiter. Somit ergänzen sie auf diese Weise die Polizeiarbeit nach dem Motto „Prävention durch Präsenz“.

Wer mindestens 18 Jahre alt ist und einen Beitrag zur Sicherheit in der Stadt Schwandorf leisten möchte, kann sich bei der Polizei unter der Nummer (09431) 4301142 melden.
Nach dem erfolgreichen Bewerbungsgespräch und einer Schulung ist man Teil des besonderen Ehrenamtes und wird im Stadtgebiet Schwandorf eingesetzt.

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