BWG Burglengenfeld geht mit Dipl.Geograph Gregor Glötzl in den Wahlkampf

Gregor Glötzl mit seiner Familie. Foto: Albin Schreiner

BURGLENGENFELD (sr). Gregor Glötzl ist der Bürgermeisterkandidat der Freien Wähler – Burglengenfelder Wählergemeinschaft (BWG). Seine Vorstellung Ende Oktober im Gasthof Sauerer („Zum Burgblick“) stieß bei den Burglengenfelder/innen auf ein breites Interesse.

Ein zahlreiches Publikum wollte den diplomierten Geographen persönlich kennen lernen, dabei ist er im Städtedreieck bereits bestens bekannt: Er ist nicht nur Leiter der Geschäftsstelle Städtedreieck, sondern auch im Vorstand der VHS im Städtedreieck sowie Geschäftsführer des Zweckverbands zum Bau der Umgehungsstraße. Außerdem ist er Mitinitiator des INKER-S, des Initiativkreises Energiewende in der Region.

Politisches Engagement ist in Gregor Glötzls Familie beileibe kein Neuland: Sein Vater, Rudi Glötzl, war für lange Jahre Stadtrat, Kreisheimatpfleger und sein Urgroßvater, Xaver Muggenthaler, sogar Bürgermeister von Burglengenfeld. Dabei liegt Glötzl als „Mann vom Fach“ sozusagen nicht nur der Kampf gegen den Klimawandel am Herzen, sondern er will gemeinsam mit den Freien Wählern die seiner Meinung nach festgefahrene Burglengenfelder Kommunalpolitik mit vielen Ideen und einem anderen Umgangston runderneuern. Nach einer ausführlichen Vorstellung seiner Person und seiner Motivation für die Kandidatur präsentierte der verheiratete Vater zweier Kinder seine 112 Ideen für die zukünftige Entwicklung und Gestaltung der Stadt Burglengenfeld. Besonders wichtig ist ihm dabei, dass sich, wie beim Ideenwettbewerb für das TV-Gelände, immer die besten Konzepte für die Stadt und die Menschen die in ihr leben, durchsetzen. Glötzl warb auch dafür, die Streitereien im Stadtrat zu beenden und endlich „nach fünf Jahren Stillstand“ wieder zur Sachpolitik zurückzukehren.

„Ich spreche mich ganz klar gegen vereinfachte und verkürzte Schuldzuweisungen aus“, so Glötzl. „Die Stadt als Ganzes steckt momentan in einer Sackgasse und in ihrer selbstverschuldeten Untätigkeit fest. Pflichtaufgaben der Stadt werden nur noch mit Ach und Krach erfüllt, die Chancen des Wachstums nicht genutzt. Das muss aufhören und das wollen auch die Lengfelder/innen!“, so Glötzl weiter.

Die Botschaft, die die Freien Wähler zusammen mit Gregor Glötzl bei dessen Vorstellung vermittelten, ist klar: Endlich zusammen mit den Bürgern/innen Burglengenfeld gestalten.

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