Der Burglengenfelder Bildkalender 2020 widmet sich Kunstwerken

Das Titelbild des Burglengenfelder Kalenders für das Jahr 2020 stammt von Franz Vogl, Zeichenlehrer und Bauzeichner in Neuburg an der Donau. Die kollorierte Federzeichnung entstand im Jahr 1808. Repro: R1 Werbestudio

BURGLENGENFELD (sr). In vielen Wohnzimmern ist der Platz für ihn bereits fest reserviert, jetzt ist er da: Der Burglengenfelder Bildkalender für das Jahr 2020 widmet sich Künstlern, die sich von der Stadt haben inspirieren lassen. Ihre sehr unterschiedlichen Interpretationen, Werke und Installationen rund um die Stadt finden sich als Motive quer durch alle Monate wieder.

Der Burglengenfelder Bildkalender ist zum Preis von drei Euro je Exemplar erhältlich. Die Kalender gibt es auf dem Adventsmarkt in der Bude des Orgelbauvereins auf dem Marktplatz (vor dem linken Rathaus-Turm). Sonst ist der Kalender unter anderem erhältlich im Bürgerbüro im Rathaus, im Pfarrbüro St. Vitus, in der Stadtbibliothek, bei Spielwaren Nußstein, im Buch- und Spielladen, im Haus des Kindes Elisabeth Rickl, in der Buchhandlung am Rathaus, in der Gärtnerei Fischer und im Wohlfühlbad Bulmare. Herausgeber des Kalenders sind Stadt und Stadtwerke Burglengenfeld sowie die Stadtbau und die Bulmare GmbH.

„Burglengenfeld ist Standort vieler außergewöhnlicher Kunstwerke”, ist das Fazit von Dr. Margit Berwing-Wittl, Leiterin des Oberpfälzer Volkskundemuseum, „in diesem Kalender findet sich eine Auswahl der schönsten. Und das Beste: Alle Kunstwerke sind öffentlich zugänglich”. Zusammen mit Ulrike Pelikan-Roßmann aus der Kultur- und Öffentlichkeitsarbeit war Berwing-Wittl in diesem Jahr für Bildauswahl, Motive und Texte verantwortlich.

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