Die Stadt Maxhütte-Haidhof darf sich weiterhin Fairtrade-Region Städtedreieck nennen

MAXHÜTTE-HAIDHOF/Städtedreieck (sr). Bereits seit Oktober 2014 ist die Stadt Maxhütte-Haidhof Fairtrade-Region im Zusammenschluss mit den Städten Burglengenfeld und Teublitz unter dem Siegel Fairtrade-Region Städtedreieck.

Das Foto zeigt den Ersten Bürgermeister der Stadt Maxhütte-Haidhof (links) zusammen mit der Leiterin der Steuerungsgruppe Fairtrade Region Städtedreieck, Frau Christine Luber (rechts) vom Eine-Welt-Laden Teublitz. Foto: Angelika Niedermeier Stadt Maxhütte-Haidhof

Im Zwei-Jahres-Rhythmus wird von der Fairtrade-Organisation Deutschland geprüft, ob noch alle Kriterien zur Nennung Fairtrade-Region Städtedreieck erfüllt werden. Bei einer positiven Bewertung darf sich das Städtedreieck für zwei weitere Jahre Fairtrade-Region nennen.

Um weiterhin eine positive Re-Zertifizierung zu erreichen, wurden verschiedene Projekt in den vergangenen zwei Jahren durchgeführt. So wurde z. B. teilgenommen an der längsten fairen Kaffeetafel beim Seniorenfrühstück in Maxhütte-Haidhof. Im Kindergarten in Pirkensee wurde mit den Kindern über faire Schokolade gesprochen. Es bestand die Möglichkeit des fairen Frühstückes mit einem Warenkorb aus dem Eine-Welt-Laden in Teublitz. Teilgenommen wurde auch an den fairen Wochen jährlich im September, u. a. mit dem Verkauf von fairen Waren während der Büchereiöffnungszeiten in Maxhütte-Haidhof. Jugendlichen der Pfarrei Teublitz nahmen an der Fairtrade-Aktion „Sag es mit Kreide“ teil und machten mit Straßenmalkreide auf Fairtrade aufmerksam.

Fairer Handel liegt im Trend! In Deutschland wächst zunehmend das Bewusstsein für nachhaltigen Konsum sowie gerechtere Handelsstrukturen. Auf kommunaler Ebene spielt der faire Handel in allen gesellschaftlichen Bereichen eine wichtige Rolle. Durch die Kampagne Fairtrade-Region wird das Thema vor Ort verankert und das Engagement durch die Auszeichnung der Fairtrade-Organisation Deutschland gewürdigt.

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