Markt Schmidmühlen: Brand- und Katastrophenschutz hat Priorität

SCHMIDMÜHLEN (sr). Auch in diesem Jahr hat der Brand- und Katastrophenschutz im Markt Schmidmühlen Priorität, geht es doch um den Schutz von Hab und Gut der Bürger oder Rettung von verunfallten Personen. Aber es geht auch um den Schutz der Feuerwehrdienstleistenden.

Dritter Bürgermeister Mathias Huger (mi.) bei der Übergabe der neuen Schutzanzüge. Foto: Josef Popp

Eine weitere größere Investition konnte nun für dieses Jahr abgeschlossen werden. Dritter Bürgermeister Mathias Huger konnte neue Schutzanzüge an die Feuerwehr Schmidmühlen übergeben. Bereits vor drei Jahren wurden Schutzanzüge für die Atemschutzträger angeschafft. Die bisherigen Schutzanzüge waren mittlerweile über 20 Jahre „im Einsatz“ und entsprachen nicht mehr den neuesten Anforderungen.

Das Material ist aus hochwertigen Stoffen, welche die Einsatzkräfte auch vor Hitze schützt. Die Einsatzkleidung ist so gestaltet, dass alle wichtigen Gerätschaften wie Funkgerät und Taschenlampen mitgeführt werden können. Die neuen Schutzanzüge für die FF-Schmidmühlen kosten rund 23.000 Euro. Dritter Bürgermeister Mathias Huger nahm die Gelegenheit wahr, sich bei den Aktiven für ihren Dienst für die Mitbürger zu bedanken. Der Markt Schmidmühlen hat erhebliche finanzielle Mittel für den Brand- und Katastrophenschutz bereitgestellt.

Hauptausgaben hierfür waren unter anderem das Tragkraftspritzenfahrzeug für die Feuerwehr Emhof und das Mehrzweckfahrzeug für die Feuerwehr Schmidmühlen. Eine Ersatzbeschaffung für das Tragkraftspritzenfahrzeug in Winbuch steht in den nächsten Jahren an.

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