Vorfahrtsverstoß

Polizeiinspektion Schwandorf – 6.1.2020 …

Schwandorf …

Vorfahrtsverstoß …
Eine 60-Jährige aus Nittenau befuhr am Mittwoch gegen 09:00 Uhr mit ihrem VW Touran die Höflinger Straße in Richtung Güterhallenstraße. An der Kreuzung zur Augustinstraße übersah sie den von rechts kommenden und bevorrechtigten Opel Astra eines 57-Jährigen aus Nabburg. Es kam zum Zusammenstoß beider Pkw im Kreuzungsbereich, wodurch an beiden Fahrzeugen ein Schaden von je ca. 3.000.- Euro entstand. Nach ersten Angaben der Unfallbeteiligten wurde niemand verletzt. Der Astra des 57-Jährigen war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Mit Drogen in Spielhalle
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurden um kurz nach Mitternacht durch Beamte der Polizeiinspektion Schwandorf in einer Spielhalle in der Spitalstraße Personenkontrollen durchgeführt. Bei einem amtsbekannten 22-Jährigen aus Schwandorf konnten die Beamten in dessen Jackentasche eine Aluminiumplombe auffinden. Diese enthielt wie vermutet eine geringe Menge an Betäubungsmitteln in Form von Marihuana.
Eine ebenfalls anwesende und amtsbekannte 42-Jährige aus Schwandorf gab auf Nachfrage sofort zu, gleichfalls Marihuana bei sich zu haben.
Das Marihuana wurde in beiden Fällen sichergestellt. Sowohl der 22-Jährige als auch die 42-Jährige wurden wegen eines Vergehens nach dem Betäubungsmittelgesetz zur Anzeige gebracht.

Wackersdorf

Rückwärts gegen Pkw
Am frühen Mittwochnachmittag wollte ein 35-Jähriger aus der Nähe von Leipzig mit seinem Sattelzug in das Werksgelände einer Firma in der Oskar-v.-Miller-Straße in Wackersdorf einfahren. Am Tor wurde er jedoch abgewiesen. Als er mit seinem Sattelzug zurücksetzen wollte, übersah er den im toten Winkel rechts neben ihm wartenden Pkw eines 58-Jährigen aus Nittenau. Der 35-Jährige schlug die Sattelzugmaschine nach links ein, fuhr dann rückwärts und schrammte mit der rechten Seite seiner Zugmaschine an der kompletten linken Fahrzeugseite des Pkws entlang. Der Ford C-Max wurde zudem mit der rechen Seite an den Bordstein gedrückt, wodurch weitere Schäden an Reifen und Felge entstanden. Im Ergebnis musste am Ford ein Totalschaden in Höhe von ca. 10.000.- Euro registriert werden, während am Lkw nur geringer Schaden in Höhe von ca. 1.000.- Euro entstand.

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