Betrügerische Anrufe in Regenstauf

Polizeiinspektion Regenstauf – 16.2.2024 –

Betrügerische Anrufe in Regenstauf …..

Regenstauf. Obwohl Berüger am Donnerstagnachmittag, 15.02.2024 mehrfach versucht haben, bei Senioren in der Marktgemeinde mit Anrufen an Geld zu gelangen, blieben die kriminellen Machenschaften ohne Erfolg. Drei Senioren wandten sich am Donnerstagnachmittag an die Polizei, da sie Anrufe erhielten, in denen sich die Anrufer als Polizeibeamte ausgaben und versuchten an Daten oder Bargeld zu gelangen. Die Angerufenen reagierten allerdings vorbildlich und beendeten die Telefonate umgehend als sie entweder die Betrugsmasche erkannten oder als sie durch die Forderungen mißtrauisch wurden.
Die Polizeiinspektion Regenstauf hat nun Ermittlungen eingeleitet, um die Betrüger zu identifizieren.
Darüber hinaus warnt die Polizei vor derartigen Anrufen. Die Betrüger rufen in der Regel gezielt bei Senioren an und versuchen diese mit Schilderung über festgenommene Diebe oder verunfallte Angehörige zu verunsichern und unter Druck zu setzen, damit die Angerufenen Bargeld oder Wertsachen an angebliche Polizisten oder Mittelsmänner übergeben. Wichtig ist daher, dass gerade lebensältere Menschen durch Angehörige über diese Telefon-Betrugsmasche informiert werden. Je mehr Menschen diese illegalen Machenschaften kennen umso geringer sind die Erfolgschancen für die Betrüger.

Unter Drogeneinfluss mit dem Pkw unterwegs

Regenstauf. Da sich bei einem 24-jährigen Pkw-Fahrer aus Mittelfranken bei einer allgemeinen Verkehrskontrolle durch Beamter der Polizeiinspektion Regenstauf am Donnerstagnachmittag, 15.02.2024 drogentypische Auffälligkeiten zeigten, leiteten Beamte der Polizeiinspektion Regenstauf Ermittlungen gegen den jungen Mann wegen des Verdachts eines Verstoßes nach dem Straßenverkehrsgesetz ein. Nachdem bei dem 23-Jährigen bei der Polizeidienststelle eine Blutentnahme erfolgt war, konnte er seinen Weg zu Fuß fortsetzen. Der Mann darf in den nächsten Tagen kein Kraftfahrzeug führen und muss mit einer empfindlichen Geldbuße sowie einem Fahrverbot rechnen.