BURGLENGENFELD/LKR.SAD (sr). Für die Kreistagskandidaten/innen der FREIEN WÄHLER im Landkreis Schwandorf hieß es am vergangenen Donnerstag im St. Clemenshaus in Leonberg offiziell „Wahlkampfabschluss“. Mit dabei: Die Kandidaten der Freien Wähler – Burglengenfelder Wählergemeinschaft (BWG) und ihr Bürgermeisterkandidat Gregor Glötzl.
Alle anwesenden Vertreter der FREIEN WÄHLER aus dem Landkreis waren sich einig, dass ihre Botschaft bei den Wählern angekommen ist: Durch ihren pragmatischen Ansatz, über die Parteigrenzen hinweg, bringen die FREIEN WÄHLER den Landkreis Schwandorf und auch das Städtedreieck voran. Dies zeichnet sie vor allen anderen Parteien aus.
Nach kurzen Reden von MdL Joachim Hanisch, Landratskandidat Dieter Jäger und Bürgermeisterkandidat Rudi Seidl (Maxhütte-Haidhof) gab es Gelegenheit zum Austausch und Beisammensein.
Im Städtedreieck kandidieren drei Bewerber der Freien Wähler für das Amt des Bürgermeisters: Rudi Seidl in Maxhütte-Haidhof, Markus Pretzl in Teublitz und Gregor Glötzl in Burglengenfeld. Es verwunderte daher nicht, dass interkommunale Themen ganz oben auf der Themenliste der Bürgermeisterkandidaten der Freien Wähler aus dem Städtedreieck standen: Diese beginnen bei der Wirtschaftsförderung, etwa wenn es um die Planung für ein gemeinsames Gründerzentrum geht oder der Ausweisung von Gewerbegebieten. Als ebenso bedeutend sah Gregor Glötzl, BWG-Bürgermeisterkandidat der FREIEN WÄHLER aus Burglengenfeld, die nachhaltige und sozial gerechte Baulandausweisung an. Jugendarbeit, Weiterentwicklung der Feuerwehren, Ausbau der Büchereien, aber auch Tourismus und Öffentlichkeitsarbeit sind weitere Bereiche, die in der Zusammenarbeit der Städte angegangen werden müssen.
Für Gregor Glötzl, Diplomgeograph und aktuell als Leiter der Geschäftsstelle Städtedreieck tätig, könne es nur gelingen, diese Themen zum Wohl aller Bürger/innen voran zu bringen, wenn man die Gegebenheiten in der Region und besonders die entscheidenden Akteure kennt. Nach eigener Aussage steht er wie kein anderer für eine enge und intensive Zusammenarbeit – zwischen den drei Städten, aber auch zwischen den Städten und ihren Bürgern/innen. „Wir freuen uns schon sehr darauf mit mindestens zwei Bürgermeistern aus den Reihen der Freien Wähler das Städtedreieck voran zu bringen!“