Wirtschaftsfrühstück bei der LÄPPLE AUTOMOTIVE GmbH

Nach zwei Jahren Zwangspause konnte endlich wieder das Wirtschaftsfrühstück stattfinden

TEUBLITZ (sr). Alois Hagl, Vorsitzender des Vereins „Partner für den Landkreis Schwandorf“, zeigte sich erfreut, dass wieder ein Wirtschaftsfrühstück stattfinden konnte. Dieses Mal traf man sich hierzu in den Räumlichkeiten der LÄPPLE AUTOMOTIVE GmbH. Insbesondere begrüßte Hagl Landrat Thomas Ebeling, den Teublitzer Bürgermeister Thomas Beer sowie den Hausherren, den Geschäftsführer der LÄPPLE AUTOMOTIVE GmbH, Oliver Wackenhut.

Landrat Thomas Ebeling (2.v.l.), und LÄPPLE AUTOMOTIVE Geschäftsführer Oliver Wackenhut (2.v.r.), ließen sich von Mitarbeiter Nico Nübler (r.) die Funktionsweise von Bauteilen und kollaborierendem Roboter erklären. Foto: Matthias Meier, Landratsamt Schwandorf

Landrat Thomas Ebeling zeigte sich beeindruckt von den Abläufen in den Betriebshallen der Firma LÄPPLE: „Man sieht es den unscheinbaren Hallen von der Straße aus gar nicht an, welche komplexen Prozesse in ihr stattfinden und wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hier beschäftigt sind.“, so Ebeling. Auch brachte er seine Freude zum Ausdruck, dass das Wirtschaftsfrühstück wieder stattfinden könne. Dieses sei eine wichtige Veranstaltung, um Verantwortliche aus der Wirtschaft im gesamten Landkreis zusammenzubringen und so einen ergiebigen Austausch zu ermöglichen. Ausdrücklich dankte Ebeling dem Partnerverein für das Engagement im Bereich der Wirtschaftsförderung.

Geschäftsführer Oliver Wackenhut verschaffte den Teilnehmenden in seiner Präsentation einen Überblick über die Unternehmensgeschichte und die aktuellen Tätigkeitsfelder der Firma LÄPPLE. Das Unternehmen sei nun bereits über hundert Jahre alt und immer noch in Familienhand. Als führender Zulieferer für die Automobilindustrie habe man seine Strategie von der reinen Blechumformung auf das Modulgeschäft umgestellt. Mittlerweile hat die LÄPPLE Unternehmensgruppe insgesamt rund 2500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Auch auf aktuelle Herausforderungen ging der Geschäftsführer ein: „Die schwierigste Aufgabe ist es, dass man auf verschiedene Ereignisse auf der ganzen Welt immer flexibel reagieren muss. Die komplexen und zusammenhängenden Lieferketten machen das notwendig.“, so Wackenhut.

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