KALLMÜNZ (sr). Schon lange war absehbar, wen die CSU als ihren Kandidaten in den Bürgermeisterwahlkampf schicken wird. Kürzlich hat der CSU-Ortsverband Kallmünz seine Entscheidung getroffen und Ulrich Brey einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten gewählt.
Der seit 2012 amtierende Bürgermeister gilt als durchsetzungsstark und hat seit seiner Amtsübernahme durch seine erfolgreiche Arbeit viel Zuspruch aus der Bevölkerung erfahren. „Mit seiner klaren Linie und der Fähigkeit, auch schwierige Entscheidungen treffen zu können, hat er sich einen Namen gemacht“, unterstreicht auch Johann Rinner, Vorsitzender der CSU Kallmünz, in einer Pressemitteilung.
In der Vergangenheit habe Brey sich vor allem für eine Verbesserung des Lebensumfeldes in allen Ortsteilen und Kallmünz gleichermaßen eingesetzt, so Rinner weiter. „Ob Infrastruktur, Bauland, die Ausstattung der Feuerwehren bis hin zum Vereinsleben – ihm war stets wichtig, die Marktgemeinde auf einem hohen Niveau zu halten. Die Bedürfnisse junger Familien waren ihm dabei ebenso wichtig wie die der Seniorinnen und Senioren.“ Die Erweiterung der Kinderkrippe, der Kauf und die geplante Sanierung des Kindergartens, die Errichtung von Spielplätzen bis hin zu Ruhebänken und Barrierefreiheit für Menschen mit Einschränkungen – Brey habe sich stets der Themen angenommen, welche die Menschen bewegten.
Ebenso sei der jetzige Bürgermeister immer offen für neue Projekte, was die erneuerbaren Energien betrifft. „Nicht ohne Grund wird in der Marktgemeinde mehr als doppelt so viel Strom erzeugt wie verbraucht!“
Als Bürgermeisterkandidat werde er versuchen, die Wählerinnen und Wähler von seinen Qualitäten zu überzeugen. Mit den Themen Sanierung der alten Naabbrücke, Anschluss der Kanalisation an die Großkläranlage in Regensburg, die Zukunft des Altenheims und der Aufbau eines Fernwärmenetzes für Kallmünz will er bei den Bürgern punkten: „Das ist nur ein kleiner Teil der Themen, die er sich vorgenommen hat. Schon diese Aufgaben sind sehr anspruchsvoll und erfordern intensive Bemühungen, um sie zu bewältigen.
Als sachkundiger Kommunalpolitiker kommt ihm seine langjährige Erfahrung sicherlich zugute“, so der CSU-Vorsitzende abschließend.
