24.11.: Verkaufsoffener Sonntag Burglengenfeld lockt mit Antikmarkt

Beim Verkaufsoffenen Sonntag am 24. November in Burglengenfeld können die Besucher nostalgische Schätze aus dem Keller oder vom Dachboden von Expertinnen bewerten lassen. Dafür rührten die Werbetrommel (v.li.) Christian Schmeißner (EP: Schmeißner), Wifo-Vorsitzender Benedikt Göhr, Thomas Neuhaus („Das Futterhaus“), Sabrina Kühlinger („Brautwerk“), Ingrid Nörl (Buch- und Spielladen) und Julia Krempl (Medienverlag Krempl). Foto: Michael Hitzek

BURGLENGENFELD (sr). Ein adventlicher, nostalgischer Sonntagsbummel – was könnte schöner sein? Dazu haben die Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit beim Verkaufsoffenen Sonntag mit St. Kathrein-Jahrmarkt am 24. November 2019 in Burglengenfeld.

Das Highlight dieses Jahr: Man kann seine Antiquitäten nach dem Vorbild der TV-Sendung „Bares für Rares“ von Experten schätzen lassen und, falls gewünscht, zum Verkauf anbieten. Des Weiteren wird es historische Bilder von Burglengenfeld, einen Antikmarkt und ein kleines vorweihnachtliches Budendorf geben.

Was versteckt sich in Kellern und auf Dachböden?

Die Burglengenfelder sind dazu aufgerufen, Garagen, Keller, Dachböden und verstaubte Schatullen nach alten Schmuckstücken zu durchsuchen. Dies könnten beispielsweise historische Gemälde oder das längst vergessene Teeservice sein. Am Stand vor dem Rathaus werden Experten den Wert der abgegebenen Objekte schätzen. Dafür konnten Thomas Neuhaus, Sabrina Kühlinger, Dana Micheler und Benedikt Göhr als Organisationsteam des Wirtschaftsforums drei Frauen vom Fach aus dem Freundeskreis des Oberpfälzer Volkskundemuseums gewinnen. Das Wirtschaftsforum übernimmt den Verkauf nach Wunschpreis an einem zentralen Stand am unteren Marktplatz.

Antikmarkt in der Innenstadt / Budendorf geöffnet

Um das Nostalgiefieber perfekt abzurunden, findet dieses Jahr erstmals ein Antikmarkt statt. Mehrere Fieranten mit vielfältigem Angebot wurden von der Firma Redas organisiert.
Zum Aufwärmen, Stärken und um alte Zeiten aufleben zu lassen, gibt es auch heuer wieder das beliebte Budendorf.
Zusätzlich sollen die Schaufenster der Läden in der Altstadt mit historischen Großaufnahmen des jeweiligen Gebäudes für Nostalgieflair sorgen.
Volkskundemuseum, Stadtarchiv und private Gönner überlassen Aufnahmen, die bis in das 19. Jahrhundert zurückgehen und Gebäude und das Markttreiben von früher darstellen.

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